Es gibt glaube ich kein anderes Sandwich in Berlin, das in den letzten Monaten so oft durch meine Social-Media-Kanäle gegeistert ist. Für viele ist es „DAS“ Sandwich der Stadt – as Egg Drop Sandwich von 44 Brekkie. Zwischen zwei knusprigen Briochescheiben landet extrem fluffiges Rührei, Cheddar und eine geheime Sauce. Dazu gesellen sich – je nach Bestellung – Lachs, Schinken, Bacon oder Avocado. Für diese Kreation stehen Berliner*innen und Touristen gerne Schlangen. Aber lohnt sich das überhaupt?

Um es gleich vorwegzunehmen: Das Sandwich kann echt was. Gegrilltes Brioche, fluffiges Rührei – in Kombi mit Cheddar und der Haussauce echt köstlich. Jeder, der Rührei liebt, sollte hier unbedingt mal vorbeischauen. Vor allem am Wochenende, muss man sich aber auf ein wenig Wartezeit einstellen. Vor dem Laden bildet sich schon vor 10 Uhr eine kleine Schlange. In dem Fall sollte man die kurze Wartezeit aber ertragen, denn das Egg Drop Sandwich von 44 Brekkie hält definitiv, was sein Ruf verspricht. Der Sandwich-Trend kommt übrigens aus Korea, wo das Rührei-Sandwich schon länger ein beliebter Food Trend ist.

Neben den Egg Drop Sandwiches findet ihr auf der Speisekarte von 44 Brekkie noch (veganes) Avocadobrot und Brownies mit Eis von Hokey Pokey. Damit ist die Speisekarte sehr übersichtlich. Man konzentriert sich hier ganz klar auf die leckeren Rührei-Sandwiches – mit Erfolg.

44 BREKKIE
Rykestraße 44, 10405 Berlin

SCHMECKT BESONDERS GUT
Die Egg Drop Sandwiches sind hier der Star der kleinen Speisekarte – vollkommen zu Recht.

PREIS €
Die Sandwiches kosten zwischen 7€ und 10€.

MIT WEM GEHST DU HIN?
Mit jemanden der Sandwiches liebt.

GIBT ES HIER AUCH WAS VEGANES?
Ja, auf der Karte steht auch ein veganes Avocadobrot.

WEN TRIFFST DU DA?
Locals, Touris, Foodblogger – jeder will das Egg Drop mal kosten. Das kann – vor allem am Wochenende – auch mal zu Schlangen vor der Tür führen. Es lohnt sich aber ;).

Suchst du noch mehr Tipps für Berlin? Auf dem Blog findest du noch viele Beiträge zu meiner alten Heimat – von Cafés über Restaurants bis hin zu Street Food Märkten und Bars.