Uups …. und schon vorbei gelaufen. Kein Wunder, denn hinter der unscheinbaren und schnöden Bürohausfassade versteckt sich in Berlin ein kleines, grünes Wunder. Ende 2014 eröffnete das House of Small Wonder in Mitte. Berühmt geworden ist es vor allem für den den Eingangsbereich. „Urban Jungle“, kommt einem als erstes in den Sinn, wenn man den Vorraum betritt und die Wendeltreppe zum Gastraum erklimmt.
Die Küche liegt irgendwo zwischen USA und Japan und orientiert sich damit am „Stammhaus“ in Brooklyn, das bereits 2010 eröffnete. Onigiri trifft hier auf hausgemachtes Granola oder Apple Crumble. Die komplette Karte kann man den ganzen Tag bestellen – sowohl Frühstück als auch Lunch. Auf meinem Teller landet an diesem Tag der French Toast mit Obst und Sahne – allerdings mit einem Crossant zubereitet. Meine Lieblingsvariante. Gemeinsam mit dem Ahornsirup landet alles innerhalb weniger Minuten auf meinen Hüften. Egal, da ist noch Platz.
House of small Wonder in Berlin – unser Fazit
Das House of small Wonder in Berlin ist seit seiner Eröffnung schnell zu einem Blogger- und Instagramliebling mutiert. Dank der digitalen Werbung kann es am Wochenende auch schon einmal voll werden. Warten lohnt sich aber definitiv. Die Location ist selbst in der Foodie-Hauptstadt Berlin etwas besonderes und fällt außerdem auch noch durch einen extrem freundlichen Service auf. Allerdings kann man hier nur bar bezahlen. Der Vorraum ist groß, aber mit Kinderwagen kann es hier etwas umständlich werden. Das reichhaltige Angebot beinhaltet auch leckere vegane und glutenfreie Varianten.
House of small Wonder
Johannisstraße 20, 10117 Berlin
www.houseofsmallwonder.de
Auf dem Blog findest du noch viele weitere Empfehlungen, wo du in Berlin gut frühstücken kannst. Aber wir freuen uns auch jederzeit über deine Tipps. Schreib doch mal, wo du am liebsten in Berlin essen gehst.
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